

Als junges Unternehmen, welches im November 2021 als kleine Initiative entstanden ist, hat sich die Eifeler Senioren Hilfe als Ziel gesetzt, älteren Menschen, jungen Familien und Pflegebedürftigen zu Hause ein würdiges altern und/oder einen entlastenden Alltag zu ermöglichen. Seit unserer Gründung erfahren wir eine außerordentliche hohe Nachfrage nach Entlastungen zu Hause im Alltag, sowohl für unsere älteren Mitmenschen, Pflegebedürftigen wie auch der Familienangehörigen im Hintergrund. Unsere Entlastungen und Strategien zur Alltagsbewältigung zielen ganz spezifisch auf die jeweiligen Bedürfnisse des einzelnen Menschen in seinem Eigenheim ab, somit stehen wir jeden Tag vor großen Herausforderungen unsere Dienstleistungen bedarfsorientiert anzubieten und umzusetzen.
Seit dem 15.03.2025 hat sich die Eifeler Seniorenhilfe als GmbH zusammengeschlossen und wurde als bundesweit anerkannter Pflegedienst zugelassen. Als sinnvolle Ergänzung, zu unserer Alltagshilfe, bieten wir Ihnen Leistungen aus der Grundpflege an. Unser Angebot wird kontinuierlich für Ihre unterschiedlichen Lebenssituationen angepasst. Damit wir Sie allumfassend zu Hause in Ihrer Pflegebedürftigkeit oder anderen besonderen häuslichen Situation betreuen können, ist es uns wichtig Ihnen die entsprechenden Leistungen anbieten zu können.
Damit sich zwischen Ihnen und uns ein Vertrauensverhältnis aufbauen kann, bekommen Sie einen festen Alltagshelfer zu einem festen Termin (Tag und Uhrzeit) an Ihre Seite gestellt. Im Falle von Krankheit oder Urlaub schicken wir selbstverständlich eine Vertretung. Gegenseitiges Vertrauen ist der Grundstein zum Aufbau einer alltagstauglichen Beziehung.
Als junges Unternehmen, welches im November 2021 als kleine Initiative entstanden ist, hat sich die Eifeler Senioren Hilfe als Ziel gesetzt, älteren Menschen, jungen Familien und Pflegebedürftigen zu Hause ein würdiges altern und/oder einen entlastenden Alltag zu ermöglichen. Seit unserer Gründung erfahren wir eine außerordentliche hohe Nachfrage nach Entlastungen zu Hause im Alltag, sowohl für unsere älteren Mitmenschen, Pflegebedürftigen wie auch der Familienangehörigen im Hintergrund. Unsere Entlastungen und Strategien zur Alltagsbewältigung zielen ganz spezifisch auf die jeweiligen Bedürfnisse des einzelnen Menschen in seinem Eigenheim ab, somit stehen wir jeden Tag vor großen Herausforderungen unsere Dienstleistungen bedarfsorientiert anzubieten und umzusetzen.
Seit dem 15.03.2025 hat sich die Eifeler Seniorenhilfe als GmbH zusammengeschlossen und wurde als bundesweit anerkannter Pflegedienst zugelassen. Als sinnvolle Ergänzung, zu unserer Alltagshilfe, bieten wir Ihnen Leistungen aus der Grundpflege an. Unser Angebot wird kontinuierlich für Ihre unterschiedlichen Lebenssituationen angepasst. Damit wir Sie allumfassend zu Hause in Ihrer Pflegebedürftigkeit oder anderen besonderen häuslichen Situation betreuen können, ist es uns wichtig Ihnen die entsprechenden Leistungen anbieten zu können.
Damit sich zwischen Ihnen und uns ein Vertrauensverhältnis aufbauen kann, bekommen Sie einen festen Alltagshelfer zu einem festen Termin (Tag und Uhrzeit) an Ihre Seite gestellt. Im Falle von Krankheit oder Urlaub schicken wir selbstverständlich eine Vertretung. Gegenseitiges Vertrauen ist der Grundstein zum Aufbau einer alltagstauglichen Beziehung.
Natürlich. Freundlich. Flexibel. Individuell.
Auf der Suche nach einer zuverlässigen und individuellen Unterstützung für Ihre Bedürfnisse zu Hause und im Alltag?

Unsere fleißigen Alltagshelfer:innen für Sie im Außendienst
Wir sind unterschiedlich qualifizierte Mitarbeiter:innen wie Betreuungsassistenten, ex. Alten- und Krankenpfleger oder Hauswirtschaftler sowie Quereinsteiger. N2eue sowie bestehende Mitarbeiter:innen werden mit mindestens 30 Stunden durch ein für die Pflege zugelassenes Schulungskonzept geschult.
Unsere fleißigen Alltagshelfer:innen für Sie im Außendienst
Eines haben wir jedoch alle gemeinsam: Wir passen uns Ihren individuellen Wünschen an! Unsere größte Herausfodrung die wir jeden Tag aufs neue meistern, ist es die Vielfalt der menschlichen Charaktere bei ihrer individuellen Bedürftigkeit im Alltag zu unterstützen und begleiten. In diese Arbeit stecken wir gemeinsam jede Menge Herzblut, Expertise und Engagement.
Natürlich. Freundlich. Flexibel. Individuell.
Auf der Suche nach einer zuverlässigen und individuellen Unterstützung für Ihre Bedürfnisse zu Hause und im Alltag?

Unsere fleißigen Alltagshelfer:innen für Sie im Außendienst
Wir sind unterschiedlich qualifizierte Mitarbeiter:innen wie Betreuungsassistenten, ex. Alten- und Krankenpfleger oder Hauswirtschaftler sowie Quereinsteiger. N2eue sowie bestehende Mitarbeiter:innen werden mit mindestens 30 Stunden durch ein für die Pflege zugelassenes Schulungskonzept geschult.
Unsere fleißigen Alltagshelfer:innen für Sie im Außendienst
Eines haben wir jedoch alle gemeinsam: Wir passen uns Ihren individuellen Wünschen an! Unsere größte Herausfodrung die wir jeden Tag aufs neue meistern, ist es die Vielfalt der menschlichen Charaktere bei ihrer individuellen Bedürftigkeit im Alltag zu unterstützen und begleiten. In diese Arbeit stecken wir gemeinsam jede Menge Herzblut, Expertise und Engagement.
Ausführliche Mitarbeiterberichte aus ihrem Arbeitsalltag

Alltagshelferin
Julia Lehnertz
„Wir helfen Menschen – das ist das Schönste an meiner Arbeit.“
Was mir an meiner Arbeit bei der Eifeler Seniorenhilfe am besten gefällt? Ganz klar: Dass wir jeden Tag Menschen helfen. Ich erlebe so viele wertvolle Begegnungen, in denen ich nicht nur Unterstützung biete, sondern auch echte Verbindungen aufbaue. Diese Nähe ist für mich genauso wichtig wie für die Kunden.
Eine besonders prägende Erfahrung war die Begleitung von Elisabeth – eine meiner Kundinnen. Ich durfte sie in ihrer letzten Lebensphase intensiv betreuen. Diese Zeit war emotional, lehrreich und sehr bewegend. Auch wenn sie nur kurz Teil meines Alltags war, hat sie mich persönlich sehr gestärkt. Ich bin dankbar, dass ich sie begleiten durfte – solche Erfahrungen machen unsere Arbeit so besonders.
Ich arbeite gerne selbstständig – mit Vertrauen, das mir vom Team entgegengebracht wird. Die Kommunikation mit den Chefinnen ist offen und auf Augenhöhe, und ich weiß, dass ich mit jeder Frage oder jedem Problem zu ihnen kommen kann. Auch wenn mal etwas mit einem Kunden nicht passt, wird eine Lösung gefunden – ganz ohne Druck oder Angst.
Der Alltag in der Betreuung macht mir Spaß – nicht zuletzt wegen der individuellen Menschen, die ich betreue. Manche Kunden begleite ich schon seit Jahren. Es entstehen enge Bindungen, und es macht mich glücklich, wenn ich spüre, dass ich den Alltag dieser Menschen ein Stück leichter mache.
Manchmal reicht die Zeit nicht aus, gerade wenn Kunden ein großes Bedürfnis nach Austausch haben. Aber der persönliche Kontakt ist Teil unserer Arbeit – und es ist schön, dass wir diesen auch leben dürfen.
Die flexible Dienstplangestaltung ermöglicht mir eine gute Work-Life-Balance. Ich schätze es sehr, dass ich an den Wochenenden frei habe – so bleibt Zeit für meine Familie. Der Plan ist zuverlässig, und wenn etwas nicht passt, wird gemeinsam nach einer Lösung gesucht.
Ich fühle mich bei der Eifeler Seniorenhilfe rundum wohl. Nicht nur wegen des fairen Gehalts oder der Struktur – sondern wegen der echten Wertschätzung. Ob durch lobende Worte, kleine Geschenke oder handgeschriebene Karten: Man spürt, dass das, was man tut, gesehen wird.
Und genau deshalb kann ich diesen Job mit bestem Gewissen weiterempfehlen.

Alltagshelferin
Michelle Wohlfahrt
"Ich bin da. Ich werde wahrgenommen. Ich werde gefördert. Genau was ich unter Wertschätzung am Arbeitsplatz verstehe."
Als ich bei der Eifeler Seniorenhilfe angefangen habe, hatte ich viele Fragen – und ehrlich gesagt, auch ein bisschen Angst. Was, wenn ich das Haus nicht finde? Wenn ich einen Schlüssel brauche und er fehlt? Wenn die Klient*innen Fragen stellen, die ich nicht beantworten kann?
All das ist passiert – aber ich war nie auf mich allein gestellt. Jedes Mal war jemand für mich da, am Telefon, mit Tipps, mit Herz. Ich habe sehr schnell gemerkt: Ich arbeite zwar selbstständig – aber nie allein.
Ich bin ein Teil des Teams – mit all meinen Fragen, Unsicherheiten und Stärken. Meine Kolleg*innen haben sich Zeit genommen, mich eingearbeitet, mir Tipps gegeben und waren auch außerhalb ihrer Arbeitszeit für mich da.
Was mich besonders beeindruckt hat, ist die Kombination aus klarer Struktur und echter Freiheit. Ich weiß genau, was zu tun ist – und trotzdem kann ich meinen Arbeitsalltag individuell gestalten. Die Touren sind abwechslungsreich, die Menschen, die ich besuche, ganz unterschiedlich. Es ist nie eintönig – eher im Gegenteil: Ich wachse mit jeder Begegnung.
Ich bekomme von den Klient*innen so viel zurück – Wertschätzung, kleine Gesten, Gespräche auf Augenhöhe. Manchmal bleiben sogar ein gemeinsamer Kaffee oder ein Lächeln am Ende eines Einsatzes. Das gibt mir Kraft – und macht meine Arbeit zu etwas Sinnvollem.
Auch die Organisation ist außergewöhnlich: Meine Dienste sind frühzeitig geplant, Änderungen werden rechtzeitig kommuniziert und auf mein Privatleben wird wirklich Rücksicht genommen. Ich kann meinen Alltag endlich verlässlich gestalten – das ist für mich ein echtes Stück Lebensqualität.
Was mir besonders gefällt? Wir begegnen uns auf Augenhöhe. Es gibt keine Angst, etwas anzusprechen. Fehler werden nicht bewertet, sondern gemeinsam gelöst. Und auch unsere Chefinnen schaffen eine besondere Atmosphäre: professionell, aber gleichzeitig herzlich und ehrlich interessiert. Ich fühle mich gesehen, gehört und unterstützt. Weiterbildungsmöglichkeiten werden individuell auf mich abgestimmt. Ich werde als Mensch gesehen – nicht nur als Arbeitskraft.
Ich bin angekommen. Und das Beste daran? Ich habe das Gefühl, meine Arbeit stärkt mich – sie nimmt mir keine Energie, sie gibt mir welche zurück.

Alltagshelferin
Marion Weides
„Hier werde ich gesehen – und das, was ich tue, zählt.“
Ich arbeite gerne bei der Eifeler Seniorenhilfe – nicht, weil der Haushalt meine Leidenschaft ist, sondern weil ich hier mit einfachen Tätigkeiten wirklich etwas bewirken kann. Natürlich macht Putzen an sich keinen Spaß – das wäre gelogen. Aber wenn ich sehe, wie sehr meine Arbeit geschätzt wird, wie dankbar meine Kunden sind und wie viel Freude sie daran haben, dass ich da bin, dann fühlt sich das richtig gut an. Es geht nicht nur ums Saubermachen – es geht ums Dasein.
Ein Moment, der mir besonders in Erinnerung geblieben ist: Eine Kundin hat mich bei meiner Ankunft spontan umarmt. Einfach, weil sie sich so sehr gefreut hat, mich zu sehen. Solche kleinen Gesten bedeuten mir viel – sie zeigen mir, wie wichtig meine Arbeit ist.
Ich arbeite sehr selbstständig, habe aber jederzeit meine Chefs im Rücken. Sie sind für mich da, hören zu und nehmen mich ernst – nicht nur als Arbeitskraft, sondern als Mensch. Bei der Eifeler Seniorenhilfe bin ich keine Nummer. Ich bekomme Vertrauen geschenkt und gebe das gerne zurück – mit ehrlichem Engagement und Herzblut.
Auch wenn wir als Team viel allein unterwegs sind, fühlt man sich nicht allein. Der Austausch ist freundlich, die Stimmung positiv. Man begegnet sich mit Respekt und echtem Interesse – sei es bei Teamsitzungen oder zufällig unterwegs, wie neulich, als ich mit einer Kollegin im Auto ein nettes Gespräch an der Ampel hatte. Man freut sich einfach, sich zu sehen.
Was ich besonders schätze: Ich kann meine Arbeit flexibel gestalten. Mein Dienstplan richtet sich nach meinen Möglichkeiten, sodass ich Zeit für meine Enkel, Familie und auch für mich selbst habe. Diese Work-Life-Balance ist für mich Gold wert.
Ich habe meinen Job hier schon mehrfach weiterempfohlen – und das aus Überzeugung. Denn ich weiß, wie selten es geworden ist, einen Arbeitgeber zu finden, der sich wirklich kümmert – um seine Kunden und um sein Team.

Alltagshelferin
Kristina Krämer
„Ein Job, der das Herz berührt“
Bei der Eifeler Seniorenhilfe zu arbeiten, ist für mich ein absoluter Glücksgriff. Die Arbeit macht mir nicht nur Spaß – sie erfüllt mich. Ich habe hier viele liebevolle, dankbare und herzliche Menschen kennengelernt. Mit einigen Kunden haben sich kleine Rituale entwickelt: ein Kaffee, ein Stück Kuchen und ein kurzer, persönlicher Austausch. Diese kleinen Momente sind nicht nur für meine Kunden wertvoll – sie geben auch mir viel zurück.
Was ich besonders schätze: Ich werde in meiner Arbeit ernst genommen und meine Beziehung zu den Menschen, die ich betreue, zählt. Ich betreue nur Kunden, mit denen ich mich wohlfühle – das sorgt für eine angenehme, persönliche Atmosphäre. Ob Haushalt, Betreuung oder Fahrdienste: Jeder Einsatz macht Freude.
Das Teamgefühl ist ebenfalls großartig – auch wenn wir viel eigenständig unterwegs sind. Im Büro ist man immer willkommen, es wird viel gelacht, und man fühlt sich einfach wohl. Die Stimmung ist ehrlich gesagt: 10 von 10!
Auch auf meine privaten Bedürfnisse wird Rücksicht genommen. Ich kann nur dann arbeiten, wenn meine Kinder betreut sind – das wird so akzeptiert und bei der Dienstplanung mitgedacht. Urlaub, Termine oder Änderungen? Kein Problem. Ich bekomme den Freiraum, den ich als Mutter brauche, und kann Familie, Haushalt und Job gut unter einen Hut bringen.
Unsere Führungskräfte sind für mich jederzeit erreichbar und begegnen mir mit viel Geduld und Verständnis – selbst wenn mal etwas nicht nach Plan läuft. Ich habe nie das Gefühl, eine Last zu sein, sondern immer, ein wertvoller Teil des Teams zu sein. Und genau das motiviert mich jeden Tag.
Die größte Wertschätzung bekomme ich aber von den Menschen, die ich betreue. Ihre Dankbarkeit, ihr Lächeln, kleine Aufmerksamkeiten – das zeigt mir: Ich werde gebraucht.
Und genau deshalb kann ich diesen Job mit bestem Gewissen weiterempfehlen – und habe das auch schon getan.

Alltagshelferin
Michaela Balmes
„Es sind die Menschen, die diesen Job besonders machen“
Bei der Eifeler Seniorenhilfe zu arbeiten, ist für mich mehr als nur ein Job – es ist etwas, das mir wirklich Spaß macht. Nicht, weil jeder Tag einfach ist, sondern weil ich etwas Sinnvolles tue. Ich begleite Menschen, oft über lange Zeit, und erlebe dabei schöne wie auch traurige Momente. Eine Kundin zum Beispiel, die ich über lange Zeit betreut habe, ist ins Pflegeheim gegangen, um dort ihre letzte Zeit zu verbringen. Sich zu verabschieden war schwer – aber auch ein Zeichen dafür, wie nah man sich kommt.
Gleichzeitig gibt es so viele schöne Momente: das Wiedersehen mit alten Kunden, die Freude über kleine Fortschritte im Alltag oder einfach nur ein ehrliches Lächeln. Wenn ich zu jemandem komme, der traurig ist – und ich gehe, während er oder sie lacht – dann weiß ich, dass mein Einsatz zählt.
Natürlich ist die Arbeit herausfordernd. Ich bin alleinerziehend und arbeite Vollzeit. Aber die Eifeler Seniorenhilfe achtet sehr auf meine Bedürfnisse. Ich habe feste freie Tage, und mittwochs kann ich früher gehen, um mit meinem Sohn zum Fußballtraining zu fahren. Auch wenn es manchmal eng ist – meine Arbeitszeit passt sich meinem Leben an, nicht umgekehrt.
Das Team im Büro ist immer für mich da, und auch mit den Kolleginnen, mit denen ich Kunden teile, läuft die Zusammenarbeit super. Es wird Rücksicht genommen, die Kommunikation stimmt – und ich weiß, ich bin nicht allein.
Ich würde mir manchmal mehr Zeit wünschen – vor allem, weil viele meiner Kunden gerne erzählen und ich mir auch gerne Zeit nehme. Nicht jedes Gespräch lässt sich einfach abkürzen, aber genau das macht unsere Arbeit so besonders. Und das wissen auch unsere Vorgesetzten: Der soziale Kontakt gehört bei uns ganz selbstverständlich dazu.
Das Gehalt ist fair – natürlich kann es immer mehr sein, aber ich bin zufrieden. Wichtig ist für mich: Ich mache eine Arbeit, die gebraucht wird und wertgeschätzt wird – von meinen Kunden und vom Arbeitgeber.
Wenn mir meine Arbeit keinen Spaß machen würde, würde ich etwas anderes machen. Aber ich bleibe. Weil ich weiß, dass ich hier einen Unterschied mache.

Alltagshelferin
Joelle Clement
„Hier darf ich so arbeiten, wie ich es gut finde – mit Herz, Ruhe und Vertrauen.“
Was mir an meiner Arbeit bei der Eifeler Seniorenhilfe am besten gefällt? Dass ich ohne Druck und Stress arbeiten darf – und dass meine Arbeit gesehen und geschätzt wird. Ich kann selbstständig Entscheidungen treffen und weiß: Wenn doch mal etwas ist, finde ich im Team immer Unterstützung. Das Vertrauen meiner Vorgesetzten, aber auch das der Kunden bedeutet mir sehr viel.
Besonders schön sind die kleinen, liebevollen Gesten im Alltag: Ein ehrliches Lächeln, ein kurzer Plausch oder einfach das Wissen, dass meine Hilfe im Haushalt etwas bewirkt. Ich erinnere mich an eine Kundin, der ich die Zucker- und Salzstreuer im Schrank umgestellt habe, damit sie besser drankommt – sie war so dankbar. Oder an den Moment, als ich die Matratzenhülle gewaschen habe, was sie vorher nie für möglich gehalten hatte. Es sind diese Kleinigkeiten, die zeigen, dass meine Arbeit einen Unterschied macht.
Manche Kunden kenne ich schon lange – da entstehen echte Beziehungen. Im Herbst schälen und entkernen wir zusammen Äpfel und Zwetschgen, und dabei erzählen wir uns viel. Diese Momente machen den Unterschied. Das Putzen selbst ist vielleicht nicht mein Hobby – aber anderen Menschen zu helfen und ihnen den Alltag zu erleichtern, macht mir wirklich Freude.
Der Dienstplan ist verlässlich und flexibel. Ich kann ihn gut an mein Leben anpassen und nehme mir inzwischen auch bewusst mehr Zeit für mich selbst. Das tut gut – und zeigt, dass hier auch auf die Work-Life-Balance geachtet wird.
Im Team sind wir größtenteils eigenverantwortlich unterwegs, aber ich weiß, dass ich nie alleine bin. Die Führungskräfte geben mir das Gefühl, wichtig und willkommen zu sein – das ist nicht selbstverständlich. Besonders gefreut habe ich mich zum Beispiel über die persönliche Weihnachtskarte oder kleine Aufmerksamkeiten wie Handcreme zu Ostern.
Ich habe den Job schon mehrfach weiterempfohlen – denn hier arbeiten wir mit Herz, Verstand und echtem Rückhalt.
Ausführliche Mitarbeiterberichte aus ihrem Arbeitsalltag

Alltagshelferin
Julia Lehnertz
„Wir helfen Menschen – das ist das Schönste an meiner Arbeit.“
Was mir an meiner Arbeit bei der Eifeler Seniorenhilfe am besten gefällt? Ganz klar: Dass wir jeden Tag Menschen helfen. Ich erlebe so viele wertvolle Begegnungen, in denen ich nicht nur Unterstützung biete, sondern auch echte Verbindungen aufbaue. Diese Nähe ist für mich genauso wichtig wie für die Kunden.
Eine besonders prägende Erfahrung war die Begleitung von Elisabeth – eine meiner Kundinnen. Ich durfte sie in ihrer letzten Lebensphase intensiv betreuen. Diese Zeit war emotional, lehrreich und sehr bewegend. Auch wenn sie nur kurz Teil meines Alltags war, hat sie mich persönlich sehr gestärkt. Ich bin dankbar, dass ich sie begleiten durfte – solche Erfahrungen machen unsere Arbeit so besonders.
Ich arbeite gerne selbstständig – mit Vertrauen, das mir vom Team entgegengebracht wird. Die Kommunikation mit den Chefinnen ist offen und auf Augenhöhe, und ich weiß, dass ich mit jeder Frage oder jedem Problem zu ihnen kommen kann. Auch wenn mal etwas mit einem Kunden nicht passt, wird eine Lösung gefunden – ganz ohne Druck oder Angst.
Der Alltag in der Betreuung macht mir Spaß – nicht zuletzt wegen der individuellen Menschen, die ich betreue. Manche Kunden begleite ich schon seit Jahren. Es entstehen enge Bindungen, und es macht mich glücklich, wenn ich spüre, dass ich den Alltag dieser Menschen ein Stück leichter mache.
Manchmal reicht die Zeit nicht aus, gerade wenn Kunden ein großes Bedürfnis nach Austausch haben. Aber der persönliche Kontakt ist Teil unserer Arbeit – und es ist schön, dass wir diesen auch leben dürfen.
Die flexible Dienstplangestaltung ermöglicht mir eine gute Work-Life-Balance. Ich schätze es sehr, dass ich an den Wochenenden frei habe – so bleibt Zeit für meine Familie. Der Plan ist zuverlässig, und wenn etwas nicht passt, wird gemeinsam nach einer Lösung gesucht.
Ich fühle mich bei der Eifeler Seniorenhilfe rundum wohl. Nicht nur wegen des fairen Gehalts oder der Struktur – sondern wegen der echten Wertschätzung. Ob durch lobende Worte, kleine Geschenke oder handgeschriebene Karten: Man spürt, dass das, was man tut, gesehen wird.
Und genau deshalb kann ich diesen Job mit bestem Gewissen weiterempfehlen.

Alltagshelferin
Michelle Wohlfahrt
"Ich bin da. Ich werde wahrgenommen. Ich werde gefördert. Genau was ich unter Wertschätzung am Arbeitsplatz verstehe."
Als ich bei der Eifeler Seniorenhilfe angefangen habe, hatte ich viele Fragen – und ehrlich gesagt, auch ein bisschen Angst. Was, wenn ich das Haus nicht finde? Wenn ich einen Schlüssel brauche und er fehlt? Wenn die Klient*innen Fragen stellen, die ich nicht beantworten kann?
All das ist passiert – aber ich war nie auf mich allein gestellt. Jedes Mal war jemand für mich da, am Telefon, mit Tipps, mit Herz. Ich habe sehr schnell gemerkt: Ich arbeite zwar selbstständig – aber nie allein.
Ich bin ein Teil des Teams – mit all meinen Fragen, Unsicherheiten und Stärken. Meine Kolleg*innen haben sich Zeit genommen, mich eingearbeitet, mir Tipps gegeben und waren auch außerhalb ihrer Arbeitszeit für mich da.
Was mich besonders beeindruckt hat, ist die Kombination aus klarer Struktur und echter Freiheit. Ich weiß genau, was zu tun ist – und trotzdem kann ich meinen Arbeitsalltag individuell gestalten. Die Touren sind abwechslungsreich, die Menschen, die ich besuche, ganz unterschiedlich. Es ist nie eintönig – eher im Gegenteil: Ich wachse mit jeder Begegnung.
Ich bekomme von den Klient*innen so viel zurück – Wertschätzung, kleine Gesten, Gespräche auf Augenhöhe. Manchmal bleiben sogar ein gemeinsamer Kaffee oder ein Lächeln am Ende eines Einsatzes. Das gibt mir Kraft – und macht meine Arbeit zu etwas Sinnvollem.
Auch die Organisation ist außergewöhnlich: Meine Dienste sind frühzeitig geplant, Änderungen werden rechtzeitig kommuniziert und auf mein Privatleben wird wirklich Rücksicht genommen. Ich kann meinen Alltag endlich verlässlich gestalten – das ist für mich ein echtes Stück Lebensqualität.
Was mir besonders gefällt? Wir begegnen uns auf Augenhöhe. Es gibt keine Angst, etwas anzusprechen. Fehler werden nicht bewertet, sondern gemeinsam gelöst. Und auch unsere Chefinnen schaffen eine besondere Atmosphäre: professionell, aber gleichzeitig herzlich und ehrlich interessiert. Ich fühle mich gesehen, gehört und unterstützt. Weiterbildungsmöglichkeiten werden individuell auf mich abgestimmt. Ich werde als Mensch gesehen – nicht nur als Arbeitskraft.
Ich bin angekommen. Und das Beste daran? Ich habe das Gefühl, meine Arbeit stärkt mich – sie nimmt mir keine Energie, sie gibt mir welche zurück.

Alltagshelferin
Marion Weides
„Hier werde ich gesehen – und das, was ich tue, zählt.“
Ich arbeite gerne bei der Eifeler Seniorenhilfe – nicht, weil der Haushalt meine Leidenschaft ist, sondern weil ich hier mit einfachen Tätigkeiten wirklich etwas bewirken kann. Natürlich macht Putzen an sich keinen Spaß – das wäre gelogen. Aber wenn ich sehe, wie sehr meine Arbeit geschätzt wird, wie dankbar meine Kunden sind und wie viel Freude sie daran haben, dass ich da bin, dann fühlt sich das richtig gut an. Es geht nicht nur ums Saubermachen – es geht ums Dasein.
Ein Moment, der mir besonders in Erinnerung geblieben ist: Eine Kundin hat mich bei meiner Ankunft spontan umarmt. Einfach, weil sie sich so sehr gefreut hat, mich zu sehen. Solche kleinen Gesten bedeuten mir viel – sie zeigen mir, wie wichtig meine Arbeit ist.
Ich arbeite sehr selbstständig, habe aber jederzeit meine Chefs im Rücken. Sie sind für mich da, hören zu und nehmen mich ernst – nicht nur als Arbeitskraft, sondern als Mensch. Bei der Eifeler Seniorenhilfe bin ich keine Nummer. Ich bekomme Vertrauen geschenkt und gebe das gerne zurück – mit ehrlichem Engagement und Herzblut.
Auch wenn wir als Team viel allein unterwegs sind, fühlt man sich nicht allein. Der Austausch ist freundlich, die Stimmung positiv. Man begegnet sich mit Respekt und echtem Interesse – sei es bei Teamsitzungen oder zufällig unterwegs, wie neulich, als ich mit einer Kollegin im Auto ein nettes Gespräch an der Ampel hatte. Man freut sich einfach, sich zu sehen.
Was ich besonders schätze: Ich kann meine Arbeit flexibel gestalten. Mein Dienstplan richtet sich nach meinen Möglichkeiten, sodass ich Zeit für meine Enkel, Familie und auch für mich selbst habe. Diese Work-Life-Balance ist für mich Gold wert.
Ich habe meinen Job hier schon mehrfach weiterempfohlen – und das aus Überzeugung. Denn ich weiß, wie selten es geworden ist, einen Arbeitgeber zu finden, der sich wirklich kümmert – um seine Kunden und um sein Team.

Alltagshelferin
Kristina Krämer
„Ein Job, der das Herz berührt“
Bei der Eifeler Seniorenhilfe zu arbeiten, ist für mich ein absoluter Glücksgriff. Die Arbeit macht mir nicht nur Spaß – sie erfüllt mich. Ich habe hier viele liebevolle, dankbare und herzliche Menschen kennengelernt. Mit einigen Kunden haben sich kleine Rituale entwickelt: ein Kaffee, ein Stück Kuchen und ein kurzer, persönlicher Austausch. Diese kleinen Momente sind nicht nur für meine Kunden wertvoll – sie geben auch mir viel zurück.
Was ich besonders schätze: Ich werde in meiner Arbeit ernst genommen und meine Beziehung zu den Menschen, die ich betreue, zählt. Ich betreue nur Kunden, mit denen ich mich wohlfühle – das sorgt für eine angenehme, persönliche Atmosphäre. Ob Haushalt, Betreuung oder Fahrdienste: Jeder Einsatz macht Freude.
Das Teamgefühl ist ebenfalls großartig – auch wenn wir viel eigenständig unterwegs sind. Im Büro ist man immer willkommen, es wird viel gelacht, und man fühlt sich einfach wohl. Die Stimmung ist ehrlich gesagt: 10 von 10!
Auch auf meine privaten Bedürfnisse wird Rücksicht genommen. Ich kann nur dann arbeiten, wenn meine Kinder betreut sind – das wird so akzeptiert und bei der Dienstplanung mitgedacht. Urlaub, Termine oder Änderungen? Kein Problem. Ich bekomme den Freiraum, den ich als Mutter brauche, und kann Familie, Haushalt und Job gut unter einen Hut bringen.
Unsere Führungskräfte sind für mich jederzeit erreichbar und begegnen mir mit viel Geduld und Verständnis – selbst wenn mal etwas nicht nach Plan läuft. Ich habe nie das Gefühl, eine Last zu sein, sondern immer, ein wertvoller Teil des Teams zu sein. Und genau das motiviert mich jeden Tag.
Die größte Wertschätzung bekomme ich aber von den Menschen, die ich betreue. Ihre Dankbarkeit, ihr Lächeln, kleine Aufmerksamkeiten – das zeigt mir: Ich werde gebraucht.
Und genau deshalb kann ich diesen Job mit bestem Gewissen weiterempfehlen – und habe das auch schon getan.

Alltagshelferin
Michaela Balmes
„Es sind die Menschen, die diesen Job besonders machen“
Bei der Eifeler Seniorenhilfe zu arbeiten, ist für mich mehr als nur ein Job – es ist etwas, das mir wirklich Spaß macht. Nicht, weil jeder Tag einfach ist, sondern weil ich etwas Sinnvolles tue. Ich begleite Menschen, oft über lange Zeit, und erlebe dabei schöne wie auch traurige Momente. Eine Kundin zum Beispiel, die ich über lange Zeit betreut habe, ist ins Pflegeheim gegangen, um dort ihre letzte Zeit zu verbringen. Sich zu verabschieden war schwer – aber auch ein Zeichen dafür, wie nah man sich kommt.
Gleichzeitig gibt es so viele schöne Momente: das Wiedersehen mit alten Kunden, die Freude über kleine Fortschritte im Alltag oder einfach nur ein ehrliches Lächeln. Wenn ich zu jemandem komme, der traurig ist – und ich gehe, während er oder sie lacht – dann weiß ich, dass mein Einsatz zählt.
Natürlich ist die Arbeit herausfordernd. Ich bin alleinerziehend und arbeite Vollzeit. Aber die Eifeler Seniorenhilfe achtet sehr auf meine Bedürfnisse. Ich habe feste freie Tage, und mittwochs kann ich früher gehen, um mit meinem Sohn zum Fußballtraining zu fahren. Auch wenn es manchmal eng ist – meine Arbeitszeit passt sich meinem Leben an, nicht umgekehrt.
Das Team im Büro ist immer für mich da, und auch mit den Kolleginnen, mit denen ich Kunden teile, läuft die Zusammenarbeit super. Es wird Rücksicht genommen, die Kommunikation stimmt – und ich weiß, ich bin nicht allein.
Ich würde mir manchmal mehr Zeit wünschen – vor allem, weil viele meiner Kunden gerne erzählen und ich mir auch gerne Zeit nehme. Nicht jedes Gespräch lässt sich einfach abkürzen, aber genau das macht unsere Arbeit so besonders. Und das wissen auch unsere Vorgesetzten: Der soziale Kontakt gehört bei uns ganz selbstverständlich dazu.
Das Gehalt ist fair – natürlich kann es immer mehr sein, aber ich bin zufrieden. Wichtig ist für mich: Ich mache eine Arbeit, die gebraucht wird und wertgeschätzt wird – von meinen Kunden und vom Arbeitgeber.
Wenn mir meine Arbeit keinen Spaß machen würde, würde ich etwas anderes machen. Aber ich bleibe. Weil ich weiß, dass ich hier einen Unterschied mache.

Alltagshelferin
Joelle Clement
„Hier darf ich so arbeiten, wie ich es gut finde – mit Herz, Ruhe und Vertrauen.“
Was mir an meiner Arbeit bei der Eifeler Seniorenhilfe am besten gefällt? Dass ich ohne Druck und Stress arbeiten darf – und dass meine Arbeit gesehen und geschätzt wird. Ich kann selbstständig Entscheidungen treffen und weiß: Wenn doch mal etwas ist, finde ich im Team immer Unterstützung. Das Vertrauen meiner Vorgesetzten, aber auch das der Kunden bedeutet mir sehr viel.
Besonders schön sind die kleinen, liebevollen Gesten im Alltag: Ein ehrliches Lächeln, ein kurzer Plausch oder einfach das Wissen, dass meine Hilfe im Haushalt etwas bewirkt. Ich erinnere mich an eine Kundin, der ich die Zucker- und Salzstreuer im Schrank umgestellt habe, damit sie besser drankommt – sie war so dankbar. Oder an den Moment, als ich die Matratzenhülle gewaschen habe, was sie vorher nie für möglich gehalten hatte. Es sind diese Kleinigkeiten, die zeigen, dass meine Arbeit einen Unterschied macht.
Manche Kunden kenne ich schon lange – da entstehen echte Beziehungen. Im Herbst schälen und entkernen wir zusammen Äpfel und Zwetschgen, und dabei erzählen wir uns viel. Diese Momente machen den Unterschied. Das Putzen selbst ist vielleicht nicht mein Hobby – aber anderen Menschen zu helfen und ihnen den Alltag zu erleichtern, macht mir wirklich Freude.
Der Dienstplan ist verlässlich und flexibel. Ich kann ihn gut an mein Leben anpassen und nehme mir inzwischen auch bewusst mehr Zeit für mich selbst. Das tut gut – und zeigt, dass hier auch auf die Work-Life-Balance geachtet wird.
Im Team sind wir größtenteils eigenverantwortlich unterwegs, aber ich weiß, dass ich nie alleine bin. Die Führungskräfte geben mir das Gefühl, wichtig und willkommen zu sein – das ist nicht selbstverständlich. Besonders gefreut habe ich mich zum Beispiel über die persönliche Weihnachtskarte oder kleine Aufmerksamkeiten wie Handcreme zu Ostern.
Ich habe den Job schon mehrfach weiterempfohlen – denn hier arbeiten wir mit Herz, Verstand und echtem Rückhalt.

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